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Menschen im Norden Bangladeschs helfen einem Mann,das Dach seines Hauses zu verlegen – der alte Standort droht,durch Erosion zerstört zu werden

Foto: Mohammad Ponir Hossain / REUTERS

Die Folgen der Klimakrise treiben Millionen Menschen weltweit in die Flucht. In den vergangenen zehn Jahren hätten rund 250 Millionen Menschen wegen Wetterkatastrophen aus ihren Dörfern oder Städten fliehen müssen – rechnerisch seien das 70.000 Menschen pro Tag. Das berichtet das Uno-Flüchtlingshilfswerk (UNHCR) vor Beginn der Weltklimakonferenz in Brasilien.

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Schon vor dem offiziellen Start waren am Donnerstag und Freitag Dutzende Staats- und Regierungschefs im brasilianischen Belém,darunter Kanzler Friedrich Merz (CDU). Mehr dazu,wie Merz auf der Weltklimakonferenz verhindert,ein Klimakanzler zu werden,erfahren Sie hier.

aar/dpa

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